Satiren
Gelesen von redaer
Quintus Horatius Flaccus
Veröffentlichung dieser Ausgabe 1893
Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“, das heißt der Zeit zwischen 43 v. Chr. und 14 n. Chr., also vom Tod Ciceros bis zum Tod des Augustus.
Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones („Gespräche“). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst, und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor die unangenehme Wahrheit aufzuzeigen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius.
Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel: Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei ... Im Gegensatz zu Lucilius, der schonungslos hochgestellte Zeitgenossen anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar.
(Zusammenfassung von Wikipedia) (5 hr 33 min)
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Bewertungen
Dem Vorleser zuzuhören ist die Folter in Reinkultur, dagegen ist Waterboarding das reinste Petting. Nach 2 Minuten hatte ich Kopfschmerzen, Übelkeit und Agressionsanfälle. Der Vorleser hat bereits mehrere Klassiker verschandelt und erntete ausschließlich negative Kommentare dafür. Das er trotzdem weiter macht, kann nur bedeuten, dass er entweder: die Kommentarfunktion hier nicht kennt, er ein ausgeprägter Egomane ist, einen Schlaganfall hatte und jetzt mühsam durch das Vorlesen das sprechen neu lernen weil oder uns mit Absicht quält...
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aibek
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