Die Geschichte meines Zeitgenossen


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(4.6 stars; 5 reviews)

Poetische Beschreibung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der russischen Provinz des ausgehenden 19. Jahrhunderts (mit teilweise autobiografischen Elementen). Einige beispielhafte Schwerpunkte: Bildungswesen, Religionen, Absolutismus, Abschaffung der Leibeigenschaft, Literatur.
Durch die Übersetzerin, Rosa Luxemburg, wird das Werk und die Persönlichkeit Korolenkos in einer Einleitung mit wissenschaftlicher Präzision in die zu diesem Zeitpunkt bereits hoch entwickelte russische Literatur eingeordnet. (Zusammenfassung von Friedrich) (19 hr 13 min)

Chapters

Vorwort des Verfassers 4:52 Read by lorda
Einleitung von Rosa Luxemburg – Teil 1 37:59 Read by Martin Harbecke
Einleitung von Rosa Luxemburg – Teil 2 44:48 Read by Martin Harbecke
Einleitung von Rosa Luxemburg – Teil 3 8:45 Read by Martin Harbecke
Frühe Kindheit – Die ersten Eindrücke des Daseins 17:49 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – Mein Vater, der Richter 21:22 Read by Momo
Frühe Kindheit – Vater und Mutter 26:22
Frühe Kindheit – Hof und Straße 20:06 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – Das „Jenseits“ und die mystische Furcht 32:30 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – Ein Gebet unter dem Sternhimmel 23:11 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – Herr Ulanizki und die „gekauften Knaben“ 32:58 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – „Es kommt was! … „ 46:03 Read by Friedrich
Frühe Kindheit – Der kleine Thomas aus Sandomir und der Gutsbesitzer Degert 22:18 Read by Friedrich
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Das Pensionat 34:29 Read by Friedrich
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Die erste Theatervorstellung 14:14 Read by Claus Misfeldt
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Während des polnischen Aufstandes 40:40 Read by Friedrich
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Wer bin ich? 25:44 Read by Friedrich
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Das Gymnasium in Schitomir 57:58 Read by Friedrich
Erste Lehrzeit. Der polnische Aufstand – Die Abfahrt 16:22 Read by Claus Misfeldt
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Die Kreisstadt Rowno 13:32 Read by Claus Misfeldt
In der Kreisstadt. Lehrjahre – „Das Kreisgericht“, seine Sitten und Gestalten 27:45 Read by Friedrich
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Noch eine Kehrseite 17:47 Read by Claus Misfeldt
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Der erste Eindruck des neuen Gymnasiums 6:26 Read by Friedrich
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Der gelbrote Papagei (Anfang) 59:05 Read by Friedrich
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Der gelbrote Papagei (Ende) 19:39 Read by Friedrich
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Die Religion daheim und in der Schule 45:49 Read by Friedrich
In der Kreisstadt. Lehrjahre – Unsere Meutereien. Der Generalgouverneur und der… 38:10 Read by Friedrich
Auf dem Lande – Die Wohlgeborenen von Harnyj Lug 50:02 Read by Friedrich
Auf dem Lande – Die Verhältnisse im Dorfe 57:44 Read by Friedrich
Auf dem Lande – Vaters Tod 13:19 Read by Friedrich
Neue Strömungen – „Die Neuen“ 14:53 Read by Claus Misfeldt
Neue Strömungen – Benjamin Wassiljewitsch Awdjew (Anfang) 49:42 Read by Friedrich
Neue Strömungen – Benjamin Wassiljewitsch Awdjew (Ende) 36:07 Read by Friedrich
Neue Strömungen – Balmaschewski 17:01 Read by Claus Misfeldt
Neue Strömungen – Mein ältester Bruder wird Schriftsteller 45:51 Read by seito
Neue Strömungen – Der Zeigeist in Harnyj Lug 22:48 Read by Friedrich
Neue Strömungen – Der verlorene Beweisgrund 12:26 Read by Claus Misfeldt
Neue Strömungen – Das abgelehnte Abendmahl 10:49 Read by lorda
Neue Strömungen – Was soll ich werden? 30:57 Read by Friedrich
Neue Strömungen – Das letzte Jahr auf dem Gymnasium 17:23 Read by Claus Misfeldt
Neue Strömungen – Die letzte Prüfung. Freiheit 17:51 Read by Friedrich

Reviews

Interessant


(5 stars)

Schon im Vorwort wird viel Interessantes vermittelt. Die Geschichten sind teilweise mit viel Humor geschrieben und über manche Streiche und lustige Begebenheiten kann man sich kaputt lachen. Gut gelesen, mit wenigen Ausnahmen (Momo aus Hannover (Stakkato-Sprechweise, mitten im Wort abgehackte Silben, unpassende übertriebene Art besonders in der wörtlichen Rede des Vaters) , da konnte ich mich nicht mehr auf den Inhalt konzentrieren. Wirklich schade um den Text, das geht eigentlich gar nicht. Zum Glück wurde der meiste Text aber von sehr guten anderen Sprechern gelesen und sie haben das wieder wett gemacht. Sorry, Momo, aber ich möchte von ihr nichts mehr vorgelesen bekommen. Auch nicht von Lorda und Seito.