Die Geschichte meines Zeitgenossen
Vladimir Korolenko
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Poetische Beschreibung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der russischen Provinz des ausgehenden 19. Jahrhunderts (mit teilweise autobiografischen Elementen). Einige beispielhafte Schwerpunkte: Bildungswesen, Religionen, Absolutismus, Abschaffung der Leibeigenschaft, Literatur.
Durch die Übersetzerin, Rosa Luxemburg, wird das Werk und die Persönlichkeit Korolenkos in einer Einleitung mit wissenschaftlicher Präzision in die zu diesem Zeitpunkt bereits hoch entwickelte russische Literatur eingeordnet. (Zusammenfassung von Friedrich) (19 hr 13 min)
Chapters
Reviews
Interessant
Bert Schreiber
Schon im Vorwort wird viel Interessantes vermittelt. Die Geschichten sind teilweise mit viel Humor geschrieben und über manche Streiche und lustige Begebenheiten kann man sich kaputt lachen. Gut gelesen, mit wenigen Ausnahmen (Momo aus Hannover (Stakkato-Sprechweise, mitten im Wort abgehackte Silben, unpassende übertriebene Art besonders in der wörtlichen Rede des Vaters) , da konnte ich mich nicht mehr auf den Inhalt konzentrieren. Wirklich schade um den Text, das geht eigentlich gar nicht. Zum Glück wurde der meiste Text aber von sehr guten anderen Sprechern gelesen und sie haben das wieder wett gemacht. Sorry, Momo, aber ich möchte von ihr nichts mehr vorgelesen bekommen. Auch nicht von Lorda und Seito.